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Bei Deviseninvestitionen sollten Anleger beim Breakout-Trading vorsichtig sein.
Diese Strategie ist am Devisenmarkt oft schwierig umzusetzen, da der Devisenmarkt eher durch enge Konsolidierungen als durch klare Trendbewegungen gekennzeichnet ist. Breakout-Trading ist wie Geld ins Wasser werfen, und die Gewinnwahrscheinlichkeit kann unter 10 % liegen.
Am chinesischen Aktienmarkt gilt Breakout-Trading als risikoreiche kurzfristige Handelsstrategie. Obwohl einige behaupten, durch Breakout-Trading hohe Gewinne erzielt zu haben, ist die tatsächliche Gewinn-Verlust-Relation dieser Strategie extrem niedrig. Am Tag des Breakout-Tradings steigt die Aktie oft um null, während der Kursverlust 20 %, 40 % oder sogar 60 % erreichen kann. Breakout-Trading ist daher keine nachhaltige Gewinnstrategie.
Obwohl einige behaupten, durch Breakout-Trading große Erfolge erzielt zu haben, handelt es sich dabei meist um Werbe- und Marketingmethoden. Beispielsweise handelt es sich bei einigen sogenannten „Hitting-the-Board-Masters“ um falsche Darstellungen, die von Institutionen oder Großinvestoren geschaffen wurden, um Kleinanleger anzulocken. Diese vermeintlichen Erfolgsgeschichten, wie die aufgebauschten Nachrichten nach einem Lottogewinn, sind in Wirklichkeit bezahlte Nachrichten, die darauf abzielen, die Öffentlichkeit zu täuschen. Diese Marketingmethode, die auch die Aufklärung von Devisenanlegern zum Setzen von Stop-Loss-Limits beinhaltet, zielt darauf ab, Kleinanleger dazu zu bewegen, bei Breakout-Transaktionen die Oberhand zu gewinnen.
Devisenhändler sollten sich bewusst sein, dass Breakout-Trading-Methoden im Devisenmarkt nahezu unmöglich sind, Gewinne zu erzielen. Der Devisenmarkt ist eine enge Konsolidierungsvariante, keine Trendvariante. Anleger sollten daher Breakout-Trading-Methoden vermeiden und nach robusteren Handelsstrategien suchen, um Risiken zu minimieren und die Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhöhen.

Bei Deviseninvestitionen zögern Anleger oft, in den Markt einzusteigen, nachdem der große Candlestick-Chart im Tageschart ausgebrochen ist.
Diese Verflechtung resultiert aus übermäßiger Aufmerksamkeit für Marktdurchbruchsignale und dem Streben nach potenziellen Gewinnen. Diese Verflechtung führt jedoch oft dazu, dass Anleger unnötige Risiken eingehen.
Am chinesischen Aktienmarkt werden tägliche Durchbrüche oft als „Hitting the Board“ bezeichnet. Das Hitting the Board ist ein Jagdrevier für heißes Geld und ein Tanz mit dem Bankier. Die Realität sieht jedoch so aus, dass gute Aktien oft schwer zu erschließen sind, und Aktien, die man einsteigen kann, sind oft Fallen und keine echten Tageslimit-Boards. Obwohl manche glauben, dass Hitting the Board die profitabelste Strategie ist, da dort die Marktkapitalkonzentration am höchsten ist, muss diese Strategie mehrere Faktoren berücksichtigen, wie z. B. den Zeitpunkt des Tageslimits (innerhalb einer halben Stunde vormittags), die Anzahl der geschlossenen Boards (je mehr geschlossene Boards, desto besser), den zirkulierenden Marktwert (der zirkulierende Marktwert sollte unter 5 Milliarden liegen) und die Umschlagshäufigkeit usw. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die führenden Aktien im heißen Sektor zu wählen. Bei Deviseninvestitionen sollten Anleger nicht über den richtigen Einstieg nach dem Durchbruch des großen Candlestick-Charts im Tageschart nachdenken. Devisen weisen üblicherweise Merkmale einer engen Konsolidierung auf, da die großen Zentralbanken weltweit ihre Währungen auf einen relativ engen Raum beschränken, um Währungsstabilität und Exportvorteile im Außenhandel zu wahren. Daher besteht bei einem Durchbruch des großen Candlestick-Charts eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es zu zahlreichen Orders zum Schließen von Positionen und zur Erzielung von Gewinnen kommt, was zu Kursrückgängen führt. Steigen Anleger am Ende des Durchbruchs im Tageschart ein, bleiben sie wahrscheinlich stecken. Um diese unnötige Verwicklung zu vermeiden, sollten Anleger Ruhe bewahren und sich nicht von kurzfristigen Durchbruchsignalen verwirren lassen. Die engen Konsolidierungsmerkmale des Devisenmarkts führen dazu, dass Durchbruchsignale wenig zuverlässig sind. Anleger sollten daher den Gesamttrend und die fundamentalen Marktfaktoren stärker berücksichtigen, anstatt sich lediglich auf Durchbruchsignale in technischen Charts zu verlassen.

Viele Anleger leiden bei Devisentransaktionen unter Schwierigkeiten und Qualen. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie den Marktrhythmus stets genau erfassen möchten.
Sie wünschen sich zwar, nahtlos mit Marktschwankungen Schritt zu halten, stoßen aber in der Praxis immer wieder auf Schwierigkeiten und geraten in endlose Schwierigkeiten und Verwirrung. Die Regelmäßigkeit, die der Markt gelegentlich in historischen Marktbedingungen zeigt, wirkt wie eine Falle und verleitet Anleger zu der Annahme, der Marktrhythmus sei kontrollierbar. Doch die Realität zerstört diese Illusion immer wieder.
Technische Analyse spielt im Handel zwar eine gewisse Rolle, darf aber nicht blindem Aberglauben unterliegen. Anleger mit langjähriger Handelserfahrung wissen, dass der Umgang mit dem Verhältnis von „Glaube“ und „Unglaube“ zur Technologie der Schlüssel zum Aufbau eines erfolgreichen Handelssystems ist.
Und die langfristige Strategie der geringen Position ist ein effektiver Weg, Anlegern zu helfen, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Niedrige Positionen minimieren Risiken, egal ob es sich um regelmäßige Markttrends oder unkontrollierte Schwankungen ohne Vorwarnung handelt. Sie gewährleisten die Risikokontrolle.
Diese Strategie ermöglicht es Anlegern, sich nicht mehr um den Marktrhythmus zu kümmern, stabiler an Transaktionen teilzunehmen, die psychische Belastung und den Kapitalverlust durch übermäßiges Beobachten von Marktschwankungen zu vermeiden und so einen ruhigeren und langfristigeren Anlageweg zu erreichen.

Bei Deviseninvestitionen stehen kurzfristige Devisenhändler oft vor zwei großen Problemen: Schwierigkeiten beim Stoppen von Verlusten und Schwierigkeiten beim Stoppen von Gewinnen.
Dies liegt hauptsächlich daran, dass bei kurzfristigen Devisenhändlern Stop-Loss-Verluste zu 80 % von der Mentalität und zu 20 % von der Technik abhängen. Technische Probleme sind relativ leicht zu lösen, Mentalitätsprobleme jedoch schwer zu überwinden. Welche Mentalität benötigen kurzfristige Devisenhändler also beim Stoppen von Verlusten?
Viele kurzfristige Devisenhändler stehen beim Stoppen von Verlusten vor psychischen Konflikten. Sie wollen die Chance auf leichte Gewinne nicht aufgeben, müssen sich aber mit Verlusten auseinandersetzen. Sobald sie Stop-Loss setzen, stellen sie oft fest, dass andere Händler weiterhin Gewinne erzielen. Das weckt bei ihnen starkes Bedauern und den Wunsch, erneut in den Markt einzusteigen, um Geld zu verdienen. Nach mehreren Stop-Loss-Positionen stellt sich jedoch heraus, dass sich der Trend fortsetzt. Sie geben die Stop-Loss-Strategie möglicherweise auf, doch dann kann sich der Trend umkehren. Kurzfristige Devisenhändler sollten daher Stop-Loss-Positionen nicht bereuen. Diese No-Regret-Mentalität ist der Schlüssel zur Lösung des Problems schwieriger Stop-Loss-Positionen, die 80 % ausmachen.
Die einzige Möglichkeit, das Problem schwieriger Stop-Loss-Positionen zu lösen, ist eine langfristige Strategie mit geringer Position. Die meisten Händler wollen naturgemäß sofort nach dem Markteintritt Gewinne erzielen, doch diese Mentalität des schnellen Erfolgs und Gewinns führt oft zu häufigen Stop-Loss-Positionen. Eine langfristige Strategie mit geringer Position kann diesen Impuls vermeiden und häufige Transaktionen aufgrund kurzfristiger Schwankungen reduzieren. Der Nachteil dieser Strategie ist jedoch, dass sie die nachfolgenden großen Gewinne verpassen kann. Die meisten Trader, insbesondere Kleinanleger mit geringem Kapital, neigen dazu, wenig zu gewinnen und viel zu verlieren. Sie verlieren viel Geld durch häufige Stop-Loss-Vereinbarungen und verpassen die Chance auf große Gewinne durch vorzeitige Gewinnstopps.
Die grundlegende Lösung für das Problem von Stop-Loss- und Stop-Profit-Vereinbarungen besteht nicht darin, kurzfristig zu handeln, sondern langfristig zu investieren. Die langfristige taktische Strategie mit geringer Position und langfristigem Anlagehorizont kann den psychologischen Druck und das häufige Handeln durch kurzfristige Schwankungen effektiv vermeiden. Obwohl diese Strategie möglicherweise nicht die Gewinne jeder kurzfristigen Schwankung einfahren kann, kann sie Anlegern helfen, langfristig stetig Vermögen aufzubauen.

Von der Realität bis hin zum Investmentbereich ist das Phänomen der Irreführung der Öffentlichkeit durch Falschinformationen keine Seltenheit.
Im Online-Umfeld von Deviseninvestitionen und -handel sind Falschinformationen über das Übernachtreichwerden und die Zurschaustellung von Reichtum weit verbreitet. Anleger müssen einen klaren Kopf bewahren und sich entschieden gegen die Aushöhlung ihres eigenen Bewusstseins durch solche Informationen wehren.
In der Realität und auch im Investmentbereich ist das Phänomen der Irreführung der Öffentlichkeit durch Falschinformationen keine Seltenheit. Die meisten Bilder, die im Internet Reichtum suggerieren, sind nur Täuschungen. Echte Investment-Gewinner geben ihren Reichtum nicht so leicht preis. Diese Falschinformationen sind äußerst schädlich. Sie verzerren die Marktwahrnehmung der Anleger und verleiten ursprünglich stabile Händler dazu, schnell Erfolg zu suchen und blindlings hohe Renditen zu verfolgen, während sie Risiken ignorieren.
Um Vermögen durch Devisenanlagen zu vermehren, müssen Anleger bodenständig sein und den Marktregeln folgen, genau wie beim traditionellen Sparen: Schritt für Schritt. Nur wenn wir die Fantasie vom Reichwerden über Nacht aufgeben und das richtige Konzept des Vermögensaufbaus etablieren, können wir im Devisenmarkt stetig vorankommen und vermeiden, von falschen Informationen, die Reichtum suggerieren, in die Irre geführt zu werden.



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Mr. Zhang
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